Hallo Margarete,
danke f?r den Hinweis und die guten W?nsche
. Dir ebenfalls einen sch?nen 1. Mai und weniger
Hier hab ich noch etwas gefunden:
Walpurgisnacht Urspr?nglich war die Nacht auf den 1. Mai eine heidnische Fr?hjahrsfeier.
Sp?ter wurde sie vom Christentum zu einer vom Teufel angef?hrten Hexen- und Druidennacht umgedeutet.
Durch allerlei Ma?nahmen, wie reichlich L?rm, Get?se von Pfeifen, Trommeln und Schie?en sollten die b?sen Geistern der Finsternis vertrieben werden.
Die katholische Kirche weihte diesen Tag der heiligen Walpurga, die 778 als ?btissin des Klosters Heidenheim verstarb.
Sie war die Patronin der M?gde und B?uerinnen. Au?erdem galt sie als Besch?tzerin der Zauberk?nste, die die unheilvollen Aktionen der Hexen und Unholde bek?mpfen sollten.
Maibaum und Tanz in den MaiSchon im griechisch-r?mischen Altertum versah man zu bestimmten Zeiten und Gelegenheiten H?user und St?lle mit Zweigen und B?umchen zum Schutze gegen Krankheiten und vor b?sen Geistern.
Der Maibaum und das Aufstellen des geschm?ckten Baumes oder Stammes am letzten Tag des Aprils, am 1. Mai, an Pfingsten oder an Johanni ist ein in vielen Teilen Deutschlands aber auch in Nord- und Mitteleuropa verbreitetes Brauchtum.
Es gibt verschiedene Typen von Maib?umen.
Besonders eindrucksvoll ist der gro?e, hochst?mmige Dorfmaibaum, der in der Ortmitte bei einer festlichen Veranstaltung aufgerichtet wird.
In seiner heutigen hohen Form mit belassener gr?ner Spitze und dekorativem Kranz ist der Maibaum schon seit dem 16. Jh. bekannt, allerdings in anderen Funktionen, wie als Kirchweihbaum oder als mit Preisen beh?ngte Kletterstange.
Im 19. Jh. kam er vor allem in Bayern als Ortsmaibaum auf. Rund um den Maibaum hat sich im Laufe der Zeit ein ausgepr?gtes lokales Brauchtum entwickelt, das sich sogar von Dorf zu Dorf erheblich unterscheidet.
Vielerorts gibt es auch noch die Sitte des "Maitanzen" oder den "Tanz in den Mai" in der Walpurgisnacht.
Hier noch ein Text zum Ursprung des Maibaums
Maibaum