hallo
ich sehe die bauernregeln durchaus als eine gute orientierung bzw. hilfestellung an. nat?rlich sollte man dabei mitbeachten aus welcher region sie stammen, denn seewetter ist ganz anders als tal- oder bergwetter.
zumal ja auch die bauernregel quasi die ersten festgehaltenen wetterbeochtungen darstellten.
ausserdem finde ich es als sehr hilfreich zu den bauernregeln und wettervorhersagen sich genauer das kleinklima im eigenen garten anzuschauen, evtl auch mal ?ber einen l?ngeren zeitraum bestimmte werte wie temperatur, niederschlag und wind aufzuschreiben. ihr werdet staunen welche unterschiede man beobachten kann. und auch ein bisschen wetter/wolkenkunde schadet nicht?
jedoch haben sich die altvorderen sehr genau den zustand der jeweiligen pflanzen angeschaut, es gab eine sogn. pflanzenuhr, die tats?chlich ziemlich genau geht und ebenso eine vogeluhr - bevor ich beide verglichen hatte, dachte ich immer, vorallem bei der pflanzenuhr sie ginge "nur mal eben sp pi x dicker daume" dabei geht sie recht genau.
eine recht gute bauernregel, die zeigt, dass die alten fr?her sehr wohl wussten, dass das wetter ?berall anders ist und dass man flexibel sein muss, sagt wohl diese bauernregel aus:
wenn's vor deiner scheune regnet, regnet's noch lange nicht ?berall.
zum thema "blumenuhr" k?nnt ihr auch mal gerne in die auslese schauen, denn diese "anzeigerblumen" kann man in jedem garten halten
http://www.bluemchen-auslese.de/index.php?seite=fach_06_01.phpguten morgen
petra