6. M?rz Soviel Tau im M?rz, soviel Regen nach Ostern, soviel Nebel im August.
Mit ihren Schafen wieder hin, so zieh'n die Sch?fer an Fridolin.
Nach dem Tag des Fridolein, da muss der Pflug auf dem Felde sein.
Nach Fridolin, da zieht der Winter hin.
Um den Tag des Fridolin, da zieht der letzte Winter hin.
Grasm?cken im M?rz, eh' die Weinst?cke sprie?en, verk?ndet, ein gutes Jahr ist verhie?en.
S?st Du im M?rz zu fr?h, ist es leicht vergebene M?h'.
M?rzenschnee, tut der Saat sehr weh.
Dem Golde gleich ist M?rzenstaub, er bringt uns Kraut und Gras und Laub.